Veranstaltungen und Projekte

JGR-Workshop vom 21. - 22. September 2012

Rauchende Köpfe für gute Ideen gab es beim JGR-Workshop im Heilbronner Rathaus. Seit März dieses Jahres sind wir 20 Jugendgemeinderäte nun schon im Amt. Wir möchten etwas in unserer Stadt bewegen - mit kreativen und manchmal auch unkonventionellen Ideen. Doch was heißt das konkret? Im Laufe unserer Amtszeit werden wir uns für andere Jugendliche einsetzen. Wir wollen beweisen, dass wir ein junger, frischer und starker Jugendgemeinderat sind.

Mit diesem Ansatz fand vom 21.-22. September 2012 unter der Leitung von Carola Batora, Geschäftsstelle Jugendgemeinderat, ein Wochenendworkshop im Heilbronner Rathaus statt. Die Jugendgemeinderätinnen und Jugendgemeinderäte setzten sich mit der Frage, was es bedeutet, Jugendgemeinderat zu sein, auseinander und setzten sich Ziele.

Was bedeutet es Jugendgemeinderat zu sein?
Es bedeutet, Verantwortung zu tragen, teamfähig und dauerhaft positiv präsent zu sein und die Jugendlichen gut zu vertreten

Wir haben uns viele Ziele gesetzt:
Sichere Radwegstrecken zu den Schulen, eine gute Schulausstattung und erlebnisorientierte Kinderspiel- und Sportplätze. Es ist uns aber auch wichtig, Jugendlichen Politik und Kultur näher zu bringen und zu zeigen, dass in jedem etwas steckt. Deshalb plant der Jugendgemeinderat derzeit eine Talentshow.

Zunächst aber kümmern wir uns um die Radwege. Unseren Antrag auf sichere Radwegstrecken zu den Schulen, vor allem im Bereich der Oststraße und der Südstraße, bringen wir in die gemeinsame Sitzung mit dem Gemeinderat am Dienstag, 9. Oktober, ein.

Lea Marino, Jugendgemeinderätin

Argumentieren will gelernt sein; JGRe Furkan SEL, Jakob DONGUS und Samantha FREITAG im Gespräch über sichere Radwegstrecken zu den Schulen (v.l.)

Argumentieren will gelernt sein; JGRe Furkan SEL, Jakob DONGUS und Samantha FREITAG im Gespräch über sichere Radwegstrecken zu den Schulen (v.l.)